News

Immer aktuell - interessante News rund um das Zentrum für Bauen & Energie.

Anwaeltin Fr. Mag. Elisabeth Gößler

EAA Termine 2. Halbjahr 2023

Ab sofort gibt es jeden 2. Mittwoch im Monat die Möglichkeit zu einer kostenlosen anwaltlichen Erstberatung durch die Anwältin Fr. Mag. Elisabeth Gößler. Dafür ist eine Beratungszeit von 20 bis 30 Minuten pro Klienten vorgesehen.

Dabei haben Gemeindebürger die Möglichkeit sich über folgende Themen beraten zu lassen:

  • Baurecht
  • Grundverkehr
  • Vertragsrecht
  • Nachbarschaft
  • Erbrecht


Folgende Beratungstermine sind bis Ende des Jahres geplant:

Mi, 13.09.2023
Mi, 11.10.2023
Mi, 08.11.2023
Mi, 13.12.2023
(jeweils ab 17:00 Uhr nach vorheriger Anmeldung!)

Die Uhrzeiten sind unter folgender Telefonnummer bzw. Mailadresse zu vereinbaren.

Im Zentrum für Bauen & Energie,
3454 Maria Ponsee 40

Tel. Nr. 0664 236 2107 oder kanzlei@frauanwalt.at

Anwaeltin Fr. Mag. Elisabeth Gößler

KOSTENLOSE RECHTSBERATUNG

Ab sofort gibt es jeden 2. Mittwoch im Monat die Möglichkeit zu einer kostenlosen anwaltlichen Erstberatung durch die Anwältin Fr. Mag. Elisabeth Gößler. Dafür ist eine Beratungszeit von 20 bis 30 Minuten pro Klienten vorgesehen.

Dabei haben Gemeindebürger die Möglichkeit sich über folgende Themen beraten zu lassen:

  • Baurecht
  • Grundverkehr
  • Vertragsrecht
  • Nachbarschaft
  • Erbrecht

 

Folgende Beratungstermine sind bis Ende des Jahres geplant:

Mi, 14.09.2022
Mi, 12.10.2022
Mi, 09.11.2022
Mi, 14.12.2022
(jeweils von 17:00 bis 19:00 Uhr)

Die Uhrzeiten sind unter folgender Telefonnummer bzw. Mailadresse zu vereinbaren.

Im Zentrum für Bauen & Energie,
3454 Maria Ponsee 40

Tel. Nr. 0664 236 2107 oder kanzlei@frauanwalt.at

SOLARSTROM

Vernetzungstreffen Energieautarkie

23. September 2022
Donauhof in Zwentendorf 3435 Pappelallee1

Beginn 18:00 Uhr, Eintritt frei
in Kooperation mit der Marktgemeinde Zwentendorf

Anwaeltin Fr. Mag. Elisabeth Gößler

Neues Angebot – Anwältin Mag. Gößler

Ab sofort gibt es jeden 2. Mittwoch im Monat die Möglichkeit zu einer kostenlosen anwaltlichen Erstberatung durch die Anwältin Fr. Mag. Elisabeth Gößler. Dafür ist eine Beratungszeit von 20 bis 30 Minuten pro Klienten vorgesehen.

Dabei haben Gemeindebürger die Möglichkeit sich über folgende Themen beraten zu lassen:

  • Baurecht
  • Grundverkehr
  • Vertragsrecht
  • Nachbarschaft
  • Erbrecht

Folgende Beratungstermine sind für die erste Jahreshälfte geplant:

8. Juni
14. September
12. Oktober
9. November
14. Dezember

Die Uhrzeiten sind unter folgender Telefonnummer bzw. Mailadresse zu vereinbaren.

Tel. Nr. 0664 236 2107 oder kanzlei@frauanwalt.at

Vortrag Raus aus dem Öl

Liebe Mitglieder,

Am 28. Oktober 2021 findet um 19.00 Uhr im Donauhof Zwentendorf, Pappelalle 1 ein Vortrag zum Thema „Raus aus dem Öl“ statt.

Wir werden mit einem gemeinsamen Infostand dabei sein. Alle Mitglieder können sich dabei präsentieren und sind auch herzlich eingeladen Folder, etc. zu präsentieren. Standgebühren fallen dabei keine an.

 

Mitgliedschaft der Marktgemeinde Zwentendorf

 

Wir freuen uns sehr über die Mitgliedschaft der Marktgemeinde Zwentendorf in unserem Netzwerk „Zentrum für Bauen und Energie“. Die Übergabe der Mitgliedsurkunde fand im Donauhof in Zwentendorf statt.

 

Vlnr.   GGR Michael Grubmüller, Obmann Stv. Herbert Hauber, Robert Auer, Obmann Gerhard Zehetner, Arno Reiter und Bgm. Marion Török

 

Schüler zu Besuch bei ZBE

Gebäudebesichtigung durch die Schüler des Mary Ward Gymnasiums in Krems.

Mit Elektroautopräsentation von Tesla, Hyundai, VW und Kia

 

Mit Sonnenblumen Blackout-sicher. Das PLUS ENERGIE HAUS in Maria Ponsee.

Das Zentrum für Bauen & Energie in Maria Ponsee ist um eine Innovation reicher. Im PLUS ENERGIE HAUS in Maria Ponsee wurde bereits vor 16 Jahren eine leistungsfähige Photovoltaikanlage installiert. Heuer ging das Team vom „ZENTRUM FÜR BAUEN & ENERGIE“ noch einen Schritt weiter und machte das Gebäude BLACKOUT-sicher. 

„Ziel muss es sein, eine möglichst große Unabhängigkeit zu erreichen. Dies gilt aus meiner Sicht nicht nur im Bereich der Energiepolitik, sondern in allen Bereichen unseres täglichen Lebens. In unserem Fall legen wir besonderen Wert auf nachhaltige und autarke Hauskonzepte. Wir wollen für unsere Kunden die Lebensqualität auch in Krisenzeiten halbwegs gut erhalten. Speziell die Energieversorgung liegt uns dabei besonders am Herzen. Deshalb haben wir uns entschlossen, Maßnahmen zu setzen, dass unser Gebäude auch während eines Blackouts funktionsfähig bleibt.“ So Baumeister Zehetner im Gespräch.

Zusätzlich zur bestehenden Photovoltaikanlage wurde ein leistungsfähiger Stromspeicher installiert. Dieser Stromspeicher wird einerseits über die Photovoltaik-Anlage versorgt und andererseits über ein Pflanzenöl Notstromaggregat. Die Anbindung an das Stromnetz bleibt für den „Normalbetrieb“ jedoch bestehen. Die Versorgung des Notstromaggregates mit Sonnenblumenöl oder Rapsöl ist durch einen Landwirt aus dem Nachbarort gesichert.

Ein 10 KWh Stromspeicher ist das Herzstück der Anlage, dieser Stromspeicher wird einerseits von einer 10 KWpeak Photovoltaikanlage versorgt und andererseits von einem Pflanzenöl Notstromaggregat mit 7,5 KW. Für den Normalbetrieb bleibt die Anbindung an das Netz der EVN bestehen. Schon alleine wegen der Einspeisung des Überschussstromes. Im Falle eines Blackouts wird die Stromzuleitung unterbrochen und das Bürogebäude wird über die eigene, unabhängige Stromversorgung (USV) bedient. Selbst wenn die PV Anlage nur wenig Strom liefert, dann genügt es, nur kurze Zeit den Batteriespeicher mit dem Notstrom Aggregat zu versorgen, um die Stromversorgung für das Gebäude sicherstellen zu können. Das Paket PV Anlage, Stromspeicher und Pflanzenöl Notstrom Aggregat stellt eine technisch einwandfreie und nachhaltige Lösung dar. Die Planung und Ausführung dieser Anlage hat die Firma Arno Reiter Elektrotechnik aus Erpersdorf übernommen. Das Pflanzenöl für das Notstrom Aggregat wird durch einen landwirtschaftlichen Betrieb aus der Nachbarschaft sichergestellt.  Herr Reinhard Meissner aus Buttendorf ist der Produzent des Sonnenblumenöls, welches bei ihm am Hof kalt gepresst und auch gelagert wird. Zweimal im Jahr wird der Blackout Fall simuliert, um die Funktionsfähigkeit und das Zusammenwirken der Geräte überprüfen zu können.

BAUMIT Förderung 2020

Die neue Förderung für thermische Sanierung gilt für über 20 Jahre alte Ein-/Zweifamilien-/Reihenhäuser. Gefördert werden Material und Montage (zu 100%) bzw. Planungskosten (max. 10%).

Gewinnerin freut sich über Energieausweis

Auf unserer Facebook-Seite veranstalteten wir ein Gewinnspiel für einen Energieausweis im Wert von 400€. Die glückliche Gewinnerin Ulrike Hindinger holte sich Ihren Gewinn mit Ihren beiden Töchtern Helene und Agnes bei uns ab. Andreas Hausmann (Spender des Energieausweises), Ing. Gerhard Zehetner (ZBE-Obmann) & Ing. Klaus Simetzberger (ZBE-Kassier) gratulierten herzlichst!

Ein Blick auf unsere Facebook-Seite lohnt sich, lasst uns ein Like da: facebook.com/zentrum.bauen.energie

Rekordverdächtiger Ansturm auf aktuelle PV- und Speicherförderung

Österreich kann EU-Vorbild werden

Wie bei jeder Förderaktion zum Ausbau von Sonnenstrom steht die Vergabestelle OeMAG unter Hochspannung. Obwohl es bereits die zweite Förderaktion in diesem Jahr ist, war der heutige Andrang rekordverdächtig. Gefördert werden in dieser Förderschiene sowohl PV-Anlagen (um 9 Millionen Euro) als auch Stromspeicher (6 Millionen Euro). OeMAG-Vorstand Magnus Brunner: „Innerhalb der ersten 15 Minuten konnten wir über 8.000 Anträge registrieren. Unsere EDV-Systeme haben gehalten“. Bei der OeMAG wurden auch einige „Unverbesserliche“, die sich mit sogenannten Robots unfaire Wettbewerbsvorteile erschwindeln wollten, identifiziert und ausgeschieden.

Hans Kronberger vom Bundesverband Photovoltaic Austria (PVA): “Diese Ausschreibung, in der es sowohl um die Förderung von PV-Anlagen als auch um Speicher ging, ist sicherlich ein Probegalopp für den zukünftigen Ausbau der erneuerbaren Stromerzeugung.“ Die Regierung hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt bis 2030 ausschließlich erneuerbaren Strom (national bilanziell) in Österreich zur Verfügung zu haben. Kronberger: “Damit würde Österreich im Bereich der Stromwende ein leuchtendes europäisches Vorbild sein. Die erste bundesweite Speicherförderung ist ein wesentlicher Schritt in die saubere Stromzukunft!“

Erst in den nächsten Tagen wird festgestellt, wie viele Anträge für Photovoltaik-Anlagen und Stromspeicher eine Förderzusage erhalten werden. Kronberger: “Auf jeden Fall erwarten wir mit diesem Ergebnis ein Rekordjahr für die Photovoltaik in Österreich.“